Bestimmte Weine werden mit Alkohol – meist Branntwein aus Wein – verstärkt, um ihnen mikrobiologische Stabilität zu verleihen und jede weitere Gärung zu unterbinden.
Schon im alten Rom hiess es; Bacchus amat colles (Bacchus liebt die Hügel), woraus sich ersehen lässt, dass Hanglagen seit langem als Quelle hochwertigen Weins gelten.
Die Appellation Contrôlée liegt bei Bourges, gleich westlich des weit berühmteren und sehr viel grösseren Sancerre, wartet aber mit einer ähnlichen Palette an Rot-, Weiss- und Roséweinen auf, die oft sehr viel preiswerter zu haben sind.
Französischer Ausdruck für das Rütteln, ein Arbeitsvorgang, der einen wichtigen Bestandteil der Schaumweinherstellung nach traditionellen Verfahren bildet.
Traditionelle Form des Vergärens von Rotwein, bei der auf das Abbeeren verzichtet wird. Der Nachteil hierbei ist möglicherweise der, dass ausser bei sehr reifer Frucht und sehr achtsamer Behandlung des Mosts die Stiele dem Wein harte Tannine vermitteln können.
Aus dem wohlhabenden Weinort in Burgund kommen die wuchtigsten Rotweine des Bereichs Côte de Beaune an der Côte d’Or, wie stets von Pinot Noir Trauben.
In Frankreich recht verbreiteter Begriff für ein kleines, gewöhnlich durch seine Topografie oder Geschichte definiertes und mit einem traditionellen Namen versehenes Stück Land.
Das harte, geschmeidige, wasserdichte Holz hat für die Küferei anderen Holzarten gegenüber den Vorteil, dass es eine natürliche Affinität zu Wein besitzt und diesem Qualitäten und Geschmackseigenschaften verleiht.